Brutal originell
Berlinale: In „A Cop Movie“ zeigt der Regisseur Alonso Ruizpalacios auf kreative Weise die absurde Realität der Polizeiarbeit in Mexiko. Im Wettbewerb wurde der Film für den großartigen Schnitt ausgezeichnet.
Berlinale: In „A Cop Movie“ zeigt der Regisseur Alonso Ruizpalacios auf kreative Weise die absurde Realität der Polizeiarbeit in Mexiko. Im Wettbewerb wurde der Film für den großartigen Schnitt ausgezeichnet.
Berlinale: „Ballad of a White Cow“ von Behtash Sanaeeha und Maryam Moghaddam ist ein Meisterwerk über die Unbarmherzigkeit der Gesellschaft. Der Film ist ein Höhepunkt im Wettbewerb um den Goldenen Bären.
Berlinale: Maria Schrader ist mit ihrem philosophischen K.I.-Film „Ich bin dein Mensch“ über eine Mensch-Maschinen-Liebesbeziehung im Wettbewerb. Maren Eggert wird mit einem Silbernen Bären ausgezeichnet für die beste schauspielerische Leistung in einer Hauptrolle.
Berlinale: In der Reihe Berlinale Special porträtieren Dan Lindsay und T. J. Martin die Sängerin Tina Turner. Die spricht in „Tina“ über das Trauma, das ihr Leben dominiert.
DOK.fest München: In den Filmen, die Frauen ins Zentrum stellen, geht es erstaunlich oft um deren Körper. Warum ist das so?
Berlinale: Céline Sciamma schickt in ihrem wunderbar leichten Wettbewerbsfilm „Petite Maman“ auf eine Zeitreise in die Kindheit ihrer Mutter.
DOK.fest München; „The Cave“ zeigt über die Dauer von fünf Jahren den schrecklichen Alltag in einem Untergrund-Krankenhaus im syrischen Ost-Ghuta.
Berlinale: Der Regisseur Radu Jude keilt in seinem Wettbewerbsbeitrag „Bad Luck Banging or Looney Porn“ gewaltig aus – gegen Sexismus, Antisemitismus, Homophobie, Rassismus, Klassismus, Verschwörungstheorien und dunkle Kapitel der rumänischen Geschichte. Die Schonungslosigkeit macht den Film sehenswert. Das hat auch die Jury so gesehen und ihn mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet.
© CULT-ZEITUNG 2020 – Impressum